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  1. Eisstadion Freiburg

Eisstadion Freiburg

Ein neues Dach für die «Drachenhöhle» in Fribourg
  1. OrtFreiburg
  2. Jahr2019
  3. BauherrschaftL’ANTRE SA, 1700 Fribourg
  4. ArchitektBFIK Architectes HES, 1700 Fribourg
  5. VerarbeiterImplenia, 1700 Fribourg

Mit einem Volumen von 215’000 m3, gut das Dreifache der alten Arena aus dem Jahr 1982, bietet die BCF Arena Platz für rund 8’500 Besucher. Für die Schaffung 2’000 zusätzlicher Plätze wurden insgesamt fast 100 Millionen Franken investiert.

Ein Leichtdach aus 1’500 Tonnen Stahl

Bei dieser neuen Eishalle sticht besonders das Dach hervor, sowohl in ästhetischer wie auch in technischer Hinsicht. Für diese Dachkonstruktion mit einer Fläche von 8’692 m2 wurden insgesamt 1’500 Tonnen Stahl verarbeitet. Lange Metallträger verflechten sich zu einer mikadoähnlichen Struktur und verleihen dem Dach ein elegantes Erscheinungsbild mit grafischem Muster. Diese komplexe Überdachung wurde in nur 5 Monaten fertiggestellt.

RF2-zertifiziertes System: leichtes Material, schnelle Verarbeitung

swisspor ist einer der wenigen Hersteller, die in der Schweiz ein zertifiziertes System anbieten. Es handelt sich um ein Nacktdachsystem, bestehend aus einer swissporBIKUTOP LL EVA-Dampfbremse, einer swissporEPS Roof ECO-Dämmung, einer swissporBIKUTOP LL Multi GG4-Erstabdichtung und einer swissporBIKUTOP LL Platinum-Deckschicht. Bei diesem System wurden die besten Produkte aus dem swisspor-Sortiment miteinander kombiniert. Das geringe Gewicht der Dämmung, ein Polystyrol, das zu 45 % aus recyceltem Material besteht, reduziert die Last auf der Dachstruktur sowie die Umweltbelastung. Die Lösung entspricht genau den Anforderungen dieses Projekts und bietet dabei sowohl die Dichtigkeit eines Polymerbitumensystems sowie auch den erforderlichen Brandschutz für die Eishalle, die Heimat der Fribourg Young Dragons. Die Dampfbremse wurde auf Trapezblechen aufgebracht. Diese sind besonders leichte Träger und entsprechen somit der Brandverhaltensgruppe RF2.

Patinoire de Fribourg
Patinoire de Fribourg
Weitere Referenzen
Centre de renfort de la Veveyse
  • Objekt Centre de renfort de la Veveyse Châtel-Saint-Denis
  • Ort Châtel-Saint-Denis
  • Jahr 2016
  • Bauherrschaft Commune de Châtel-St-Denis, 1618 Châtel-Saint-Denis
  • Architekt OCSA architectes, 1630 Bulle
  • Verarbeiter PHIDA SIFFERT, 1772 Grolley
HEAD Genf
  • Objekt Hochschule für Kunst und Design (HEAD) Genf
  • Ort Genf
  • Jahr 2019
  • Bauherrschaft Fondation Hans Wilsdorf Haute Ecole d’art et de Design, 1227 Carouge
  • Architekt Favre + Guth architectes associés SA, 1211 Genève
  • Verarbeiter Fixit SA, 1880 Bex
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